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Montag, 31. Mai 2021
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Auschneider See bei Wals im Salzburgerland

 

Max Kriechbaum mit seinem goldgelben "Rüssler" - 12,35 kg.

Max und Marco Kriechbaum mit tollen Fängen aus dem Auschneider See
bei Wals im Salzburgerland!


Hier der Fangbericht im Originaltext: Ich hatte letztens seltenes Glück. Ging wieder einmal an den Auschneider See bei Wals, das schon seit 40 Jahren, mit Unterbrechung, mein Heimatwasser darstellt. Aber so etwas habe ich in all den Jahren noch nicht erlebt. Mein Sohn Marco und ich waren wieder einmal auf Rüssler aus. Früher fing man da nur welche bis ca. 4 kg. Mittlerweile hat auch dort die "Catch & Release Methode" begonnen, sodaß auch Größere ab und an gefangen werden. Der See ist sehr schwer zu befischen, da er bis 30 Meter tief ist und nur vom Ufer aus gefischt werden darf und auch das Anfüttern verboten ist. Aber am 17. Mai geschah wirklich für dortige Verhältnisse, Unglaubliches. Nach mehreren kleineren Karpfen, zog ich und mein Sohn, beinahe zeitgleich 2 stramme Burschen an Land. Jeweils pers. Rekord und sie gaben auch mächtig Gas, sodaß wir ca 25 min jeweils brauchten, um sie sicher zu landen. Meiner hatte 73 cm und wog 12.35 kg und vom Sohn Marco der war noch impossanter mit 93 cm und 14 kg.
 

Marco Kriechbaum mit seinem "Spiegler" - 14 kg.

Natürlich setzten wir sie nach Waage und Abmessung wieder schonend zurück.
Als Köder dienten uns Spezialboilies.

Petri Heil!

Max und Marco Kriechbaum
5301 Eugendorf

 

Freitag, 12. März 2021
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Österreichs Flüsse...

 

 

Dienstag, 23. Februar 2021
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Always Alone...

 

 

Freitag, 12. Februar 2021
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Skål!

 

No Servas... Ein Beitrag von unseren Angelfreunden aus dem Norden!

Skål!

 

Freitag, 12. Februar 2021
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Die Äsche - Fisch des Jahres 2021


 

Donnerstag, 11. Februar 2021
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Angelfischerei



 

Einstieg in die Angelfischerei – Was Sie als Anfänger/in wissen müssen!


Vielen Menschen macht das Angeln großen Spaß. Die direkte Verbundenheit mit der Natur, das gemütliche Sitzen am Wasser sowie das Adrenalin, welches durch die Adern strömt, wenn ein Fisch angebissen hat. All diese Faktoren machen die Angelfischerei zu einem erstrebenswerten Hobby. Doch aller Anfang ist schwer, weswegen es einige Aspekte zu beachten gilt. So dürfen Sie beispielsweise nicht einfach losfischen, sondern müssen zunächst eine Prüfung ablegen. Worauf Sie beim Einstieg in das Angeln achten müssen, erfahren Sie im Folgenden.
 

Was ist die Angelfischerei?

Sicherlich stellen Sie sich die Frage, was die Angelfischerei ist. Dabei handelt es sich um das Recht zum Fangen und Aneignen von Fischen. Ebenso ist das Recht, aber auch die Pflicht zum Schutz der Tiere und Pflanzen inkludiert. Bei der Angelfischerei geht es darum, nur so viel zu fangen, wie es die Natur verkraftet. Als Angler oder Anglerin sind Sie dazu verpflichtet, die fischereiliche Nutzung zu beschränken, um die natürliche Artenvielfalt der Gewässer nicht zu beeinträchtigen. Ihr Ziel muss es stets sein, die natürliche Artenvielfalt zu erhalten sowie zu fördern. Im ersten Schritt der Ausübung des Hobbys sollten Sie sich daher nicht direkt an das Wasser trauen, sondern vielmehr die Notwendigkeit der Nachhaltigkeit begreifen. Wie viele Fische dürfen gefangen werden? Welche Zusammenhänge bestehen zwischen den Fischarten sowie der Pflanzenwelt Unterwasser?
 

Die Fischereischeinprüfung ablegen:

In Deutschland dürfen Sie nicht einfach zur Angelroute greifen und Fischen. Vielmehr ist es erforderlich, dass Sie zuvor den Fischereischein absolvieren. Dabei handelt es sich um eine Erlaubnis für das Fangen von Fischen. Je nach Bundesland erlernen Sie andere Inhalte, Wichtigkeiten sowie Notwendigkeiten. Sie sollten den Schein daher in dem Bundesland absolvieren, in dem Sie später auch fischen möchten. Ohne den Fischereischein dürfen Sie in den meisten Bundesländern nicht angeln. Kinder dürfen zwar ohne den Schein angeln, doch für Erwachsene drohen hohe Geldstrafen. Kinder müssen hingegen meist nur eine Fischereiabgabe entrichten und den Erwerb einer Angelkarte für das jeweilige Gewässer beantragen.
 

Diese Ausrüstung benötigen Sie:

Die Grundausrüstung eines Anglers oder einer Anglerin sollte bereits beim ersten Angeln vollständig sein. In den deutschen Fischereigesetzen sind folgende Artikel als absolutes Muss vorgeschrieben: Hakenlösezange, Maßband, eine Abhakmatte, etc. Diese Utensilien sollten Sie jedoch mit weiteren nützlichen Helferlein ergänzen. Dazu zählt beispielsweise die Kopflampe, welche in der Dämmerung und Dunkelheit das Abhaken der Fische sowie Vermessen erleichtert. Ebenso dürfen passende Schuhe nicht fehlen. Crocs bieten sich in der warmen Sommerzeit hervorragend an, da Sie den Fuß nicht zum Schwitzen bringen und gleichzeitig schnell trocknen. Beim Flächenangeln sollten Sie unbedingt eine Breadbomb mitbringen. Ebenso darf das Erste-Hilfe-Set nicht fehlen, sollten Sie sich einmal verletzen.
Möchten Sie mit Ihren Angelergebnissen erfolgreich werden? Dann gilt es unbedingt eine Kamera mitzuführen. Dokumentieren Sie die Fänge in bildlicher Form, indem Sie Fotos oder Videos aufnehmen. Viele erfolgreiche Angler und Angelrinnen betreiben einen eigenen Blog oder einen YouTube-Channel. Auf diesem können Sie Ihren Followern stets neuste Ergebnisse präsentieren. Damit der Blog erfolgreich wird, gilt es eine Zusammenarbeit mit einer Online Marketing Agentur wie PerformanceLiebe einzugehen. Die Experten helfen Ihnen Backlinks sicher sowie seriös zu integrieren. Bei einem Backlink handelt es sich um eine klassische Werbemethode: Ein anderer Blog oder eine andere Webseite erwähnt Sie namentlich und fügt für interessierte Nutzer/innen einen Link ein. Dieser führt direkt zu Ihrem Channel oder Blog. Sie profitieren von einem erhöhen Traffic und erreichen deutlich mehr leidenschaftliche Angelfischer/innen.
 

Eine entscheidende Frage: Teleskoproute oder Steckroute?

Zu Beginn des Angelns stellen Sie sich sicherlich die Frage, welche Angelrute sich für Ihr Hobby am besten eignet. Zu unterscheiden gilt es dabei zunächst die Teleskoproute und die Steckroute. Eine Steckroute besteht aus mehreren Teilen, welche vor Beginn des Angelns zusammengefügt werden müssen. Sie profitieren dabei von dem Vorteil, dass Sie mehrere Schnurringe befestigen können. Somit erhält die Angelschnur deutlich mehr Führung. Zudem weisen diese Modelle einen kleineren Durchmesser auf. Dieser trägt zu einer leichteren Handhabung bei, welche am Anfang besonders wichtig ist. Teleskoprouten hingegen lassen sich schwerer handeln. Jedoch fällt der Transport deutlich leichter, da diese Modelle in besonderen Koffern transportiert werden. Sie sind platzsparend zu lagern, sodass sie auch in kleine Kofferräume oder Fahrzeuge hineinpassen. Achten Sie jedoch auf die hohe Belastung der Angelschnur. Durch wenige Schnurringe kommt es zu einer großen Krafteinwirkung auf die Angelschnur, welche daher meist nur eine geringere Lebensdauer aufweist als die Angelschnur von Steckrouten. Für welches Modell Sie sich schlussendlich entscheiden, bleibt Ihnen überlassen. Im besten Fall testen Sie beide Modelle vor dem Kaufen einmal ordentlich aus. So erkennen Sie die Vorzüge.

 

Sonntag, 03. Januar 2021
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Boaaaa...

 


 

Donnerstag, 31. Dezember 2020
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Dienstag, 15. Dezember 2020
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Around the world...

 

 

 

Montag, 23. November 2020
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Around the world...

 

Regenbogen-Träume!

 

 

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