Unsere Mur ist ein wichtiger Bestandteil unseres Ökosystems
und bietet Lebens- und Erholungsraum für Mensch und Tier.
Hunderte Steirer genießen täglich die Möglichkeit ihre Freizeit am Fluss zu erleben.
Der Naturraum ist jetzt allerdings in akuter Gefahr.
Im Süden von Graz beginnen die Schlägerungen der letzten Aubäume am Murufer für
den Bau der Staustufen Gössendorf und Kalsdorf. Für die Staustufe Graz könnte es
noch im Frühling eine BürgerInnenbefragung zum Bau des Murkraftwerks geben.
Auch in Stübing und Gratkorn laufen die Planungen.
Unsere Mur soll zu einer Kette von Stauseen verbetoniert werden.
Wenn wir unseren Landesfluss behalten wollen, müssen wir jetzt handeln!
Du kannst uns dabei helfen, die Mur zu retten! Ob bei Informationsveranstaltungen,
kreativen Aktionen oder den Planungen im Plenum. Jetzt ist die Zeit gekommen,
sich aktiv für den Erhalt der Mur einzusetzen.
Wenn du uns bei der Rettung der Mur unterstützen willst…
leite dieses Mail an interessierte Personen weiter
oder melde dich unter der Telefonnummer: 0650/716 05 97
(Ansprechperson: Andrea Feierl)
Wir melden uns dann mit weiteren Informationen, wie du uns helfen kannst.
Gerne laden wir dich zu einem Treffen ein, bei dem du Fragen stellen,
dich über die Plattform informieren und deine Ideen,
Gedanken und Anregungen einbringen kannst.
Jeder trägt ein Stück Verantwortung für unsere Umwelt.
Gemeinsam können wir mehr erreichen und zeigen,
dass uns unser Landesfluss wichtig ist.
Weitere Informationen findest du auf unsererHomepage,
Nun erreicht uns eine Fangmeldung von den Atollen der Malediven im Indischen Ozean!
Gerhard Linska - Stammgast im Hotel Bräurup - Globetrotter und passionierter Fliegenfischer
zeigt uns hier zwei von ihm noch nie zuvor gefangene Spezies!
Die Saison 2011 hat für uns heute begonnen!
Wiestalstausee Ankunft ca. 08:00 - 2 Saiblinge 35 cm und 41 cm.
Sehr viele Fischer und auch schöne Fische wurden gefangen
(Saibling 67 cm und Regenbogenforelle mit ca. 2 kg).
Verehrte Leser,
nehmen Sie sich die Zeit und schauen Sie sich diese fantastische Homepage an.
Da wird man trotz tiefster winterlicher Temperaturen gleich wieder fanatisch!
Laichfischfang und Abstreifen an den Zuflüssen des Pillersees!
Gemeinsam mit den Leuten vom Revierausschuss Kitzbühel des TFV und den Mitgliedern des CC Fischereivereins Pillersee wird alljährlich im November das elektr. Abfischen der Laichfische aus den Zubringern des Pillersee´s durchgeführt. Im Anschluss werden die Mutterfische an Ort und Stelle abgestreift und die befruchteten Eier in den Brutrinnen aufgelegt. An die 1000 Stück Laichfische werden dabei jedes Jahr aus den 3 Zuflüssen auf schonendste Weise eingesammelt und nach dem Abstreifen unverzüglich wieder in die von den Fischen ausgewählten Laichbäche zurückgesetzt. Zwischen 50.000 und 100.000 Forelleneier werden so jährlich zusätzlich zum natürlichen Ablaichen unter Betreuung erbrütet und die Brütlinge Ende Februar, Anfang März an hochwassergeschützten Stellen im Revier eingebracht. Die Ausfälle in den Brutrinnen, die sich im Freien befinden sind sensationell gering und das Ausetzen der Brütlinge steuert somit dem hohen Ausfall in der Natur entgegen. Diese Maßnahme sollte in wenigen Jahren zu einer optimalen Bestandszunahme im Revier Pillersee führen.
Im Bleder See - Veldeser See oder auch in slowenisch Blejsko jezero genannt - nur wenige
Kilometer südlich der österreichischen Grenze und rund 50 km nordwestlich der Hauptstadt
Ljubljana (Laibach) gelegen, fing Klaus Wallnöfer aus Südtirol im heurigen Jahr auch gleich
noch 2 satte Zander.
Fische die viele Angler ihr ganzes Leben lang nie fangen!
Tolle Renken-Fänge werden von Klaus Wallnöfer aus Südtirol gemeldet, genauer gesagt
aus dem Lago di Levico, ein See in Valsugana in Trentino, östlich von Trient!
Markus Pelzer - derzeit der erfolgreichste Karpfenangler Deutschlands schlechthin, präsentiert uns
hier den schwersten Schuppenkarpfen den jemals ein Angler weltweit bislang gefangen hat.
Weitere gigantische Karpfenfänge dieses Ausnahme-Anglers sehen sie in der
Hall of Fame
links oben!
Welche Ehre solche Fische auf diesen Seiten präsentieren zu dürfen!
Uli Beyer - der wohl bekannteste und einer der erfolgreichsten Raubfischangler Deutschlands,
erwischte dieses Barsch-Monster während eines Angeltrips in einem holländischen
Gewässer!
Länge: 57 cm
Köder: Zalt-Wobbler 14 cm
Seinem ohnehin prall gefüllten Fangbuch fügt er nun ein weiteres sagenhaftes Kapitel hinzu!
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