Pinzgau # Aufzucht und Bewirtschaftung
Mittwoch, 04. März 2009
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Der Zeller See!

Limnologische Entwicklung

Nach den geringen Sichtiefen-Werten während der fünfziger Jahre, Durchschnittstiefe um die 3 Meter, begannen sich die Sichtverhältnisse ab 1962 entscheidend zu verbessern.

 

Seit 1970 schwanken die Sichtiefen um die 6 Meter......
 

Im Anhang nun eine Kopie des Amtes der Salzburger Landesregierung - zur Veröffentlichung bereitgestellt von der Stadtgemeinde Zell am See.

Der Zeller See und seine limnologische Entwicklung: "klick" 

Ps.: Dürfte besonders für die Bürger der Stadtgemeinde Zell am See hoch-interessant sein!

 

Mittwoch, 04. März 2009
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Geschichte

Wem gehört der Zeller See?

Die Marktgemeinde Zell am See erwarb auf Grund einer Intervention und intensivster Vorbereitung des Bürgermeisters Josef Salzmann am - 25. Juli 1860 - den gesamten Zeller See vom k. k. Hofärar um den Preis von ....



Ein Rückblick in die Vergangenheit:
"klick"


Zur Veröffentlichung, mit freundlicher Genehmigung der Stadtgemeinde Zell am See!

 

Montag, 23. Februar 2009
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Rückblick 2002!

Pinzgauer Zeller See
Fischbestandserhebung mittels Echolottechnik

Moderne hydroakustische Geräte sind für fischereiwissenschaftliche Untersuchungen und für Bewirtschaftungsfragen, in den letzten Jahren zu einer äußerst wichtigen und weltweit angewandten Technologie herangereift.


Mit der jüngsten Generation wissenschaftlicher Echolote ist es nun möglich geworden, Fischbestände in Seen relativ rasch quantitativ abzuschätzen, Größenklassenanalysen durchzuführen sowie deren räumlich-zeitliches Verteilungsmuster zu studieren.


Verfasser:
Mag. Dr. Hubert Gassner
Univ. Doz. Dr. Josef Wanzenböck

Mondsee, Juli 2002

Fischbestandserhebung: "klick"                   

Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Stadtgemeinde Zell am See!

 

Mittwoch, 08. Oktober 2008
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Urslau

 

 "Hochwasserschutzprojekt Urslau - Umsiedlung von Fischen!"

 Die Wildbach- und Lawinenverbauung hat vor kurzem mit der Umsetzung des Schutzprojektes Urslau begonnen. Da die Grabungsarbeiten im Bachbett einen großen Eingriff für den Lebensraum Wasser darstellen, wurden die betroffenen Flussabschnitte elektrisch befischt, um die Wassertiere zu retten. Die Fische wären auf Grund des vorherrschenden Niedrigwassers und der bei Grabungsarbeiten anfallenden Feinsedimente großteils verendet.

 

Nach Absprache mit DI Neumayr von der WLV und dem zuständigen Fischereibewirtschafter, Herrn Hufler, wurden zwei Abschnitte der Urslau (Uttenhofen und Schinking) mit Hilfe eines Elektoraggregates abgefischt. Ein eingespieltes Team rund um Fischereimeister Stefan Magg führte die Arbeiten an der insgesamt 2,5 km langen Flussstrecke durch. Bei der Elektrobefischung ist darauf zu achten, dass die Fische schnell aus dem elektrischen Spannungsbereich genommen und in Sauerstoff belüftete Behälter gegeben werden. Der gute Fischbestand der Urslau bestand vorwiegend aus heimischen Bachforellen und Koppen, was besonders Fischereibewirtschafter Guntram Hufler erfreute. Die Fische wurden in die Saalach bzw. die Jungfische in den Urslau-Oberlauf übersiedelt.

 

Im Zuge der Verbauungsmaßnahmen des Urslaubaches will man von Seiten der Wildbach- und Lawinenverbauung versuchen, den Lebensraum der heimischen Fischfauna zu verbessern. „Die Ausführung der Ufersicherungen soll möglichst rau, unregelmäßig und strukturiert erfolgen“, sind sich WLV-Projektleiter DI Neumayer und die Vertreter der Fischerei einig. Durch die Entfernung von Absturzbauwerken wird die Urslau zwischen Maria Alm und dem Mündungsbereich in Saalfelden auch wieder barrierefrei für die Fische sein.
So genannte Laichwanderungen sind damit nicht mehr unterbrochen.

 

Montag, 26. Mai 2008
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Die Zukunft....

 

...zumindest was den Nachwuchs der Pinzgauer Äschen angeht, 
unternimmt  in der - Fischzucht Kehlbach - die ersten "Schwimmversuche"!

 

 Bild: Äschenbrut 2008!

 

Donnerstag, 15. Mai 2008
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Das Jahr der Äsche 2008!

In der Kapruner Ache, Oberlauf - Zubringer des Klammsees - wurden die Äschen elektrisch abgefischt und abgestreift um den Stamm der heimischen Äschen zu erhalten.

Weiter auf: "klick"

Ein "Petri Dank" allen freiwilligen Helfern!

 

Bildquelle: http://homepages.see.leeds.ac.uk


 

Mittwoch, 02. April 2008
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Saalfelden

Fischzucht Kehlbach!

Bild links, ein Hechtrogner - 11,70 kg / 111 cm - der in der Fischzucht Kehlbach dzt. zur Vermehrung verweilt.
Es wurden insgesamt bereits ca. 35.000 Stk. Hechteier abgestreift und betreut.
 

Diese Fischart haben wir noch nie versucht, aber mal schauen, wie es uns geht.
Nächstes Wochenende versuchen wir wieder unser Glück.

Sollte es funktionieren, wer benötigt Hechtbrut im Raum Pinzgau?

Petri Heil - Stefan Magg
 

Bei Anfragen - Stefan Magg: Tel. 06582 / 797 - 46

Sonntag, 23. März 2008
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Zell am See!

Fischzucht Prielau!

Am 21. März 2008 war Tag der offenen Tür, in der Fischzuchtanlage Prielau in Zell am See!



Für all jene die an diesem Tag leider keine Zeit hatten sind im Menü Berichte: Fotogalerien - Aufzucht und Bewirtschaftung, einige Bilder von dieser Anlage zu sehen.

 

Donnerstag, 20. März 2008
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Zeller See!

Nachhaltige Besatzmaßnahmen!

Der Wirtschaftshof - der Stadtgemeinde Zell am See - gibt die Fischbesatz-Statistik für den Zeller See der letzten 10 Jahre bekannt! (Stand: 19.03. 2008)




Fischbesatz-Statistik: "klick"
 

Dienstag, 04. März 2008
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Pinzgau!

Räumung von Fließgewässern und kleinen Bächen!

Leider ist es noch immer zu beobachten, dass einige Genossenschaften und private Grundeigentümer im Spätherbst und im Winter unsachgemäße Räumungen von Fließgewässern und kleinen Bächen mit großen Maschinen durchführen. 

 
 
Es wird der Lebensraum für Fische und Kleinlebewesen zerstört und oft entsteht ein geradliniges Bachbett, das eine naturferne, monotone Gewässerstrecke mit fehlender Ufervegetation darstellt.
 
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