Neue Rekordforelle aus der Salzach...
Drucken E-Mail
Sonntag, 06. Mai 2018

 

Hutter Heimo mit seiner Rekord-Bachforelle aus der Salzach - 90 cm, geschätztes Gewicht 9-10 kg!

 

Mit 90 cm ist sie die größte Bachforelle aller Zeiten aus dem Revier Bräurup, mit einem geschätzten Gewicht von 9 bis 10 kg vermutlich auch die schwerste Bachforelle, die je in einem Pinzgauer Gewässer von einem Angler gefangen wurde, zumindest seit Aufzeichnungen existieren.

Der erfolgreiche Angler Hutter Heimo aus Niedernsill nun im Originaltext: Hallo Angelfreunde! Ich habe leider kein besseres Bild, ich habe mit Selbstauslöser fotografiert und wollte dem Fisch keinen unnötigen Stress zumuten, Petri Heil, Heimo.

 

Mit der Absicht den Rekord-Fisch wieder schonend zurückzusetzen, somit ihm sein Leben zu schenken und ohne ihm unötigen Stress zuzumuten - verzichtete Heimo auf bessere Bilder, die so einem Fang würdig wären, auf eine offizielle Abwaage, auf Zeugen und eventuell auf ein Präparat für die Nachwelt, die ihn als den Rekord-Angler auszeichnen würden, nur aus einem Grund:

Respekt vor der Natur und ihren herrlichen Geschöpfen!

 

Was hat diese Forelle in all den vielen Jahren blos mitgemacht, bis sie so groß geworden ist, z.B. bei den vielen Hochwassern...

Also Heimo, auch meinen Respekt hast Du, nochmals ein mächtiges "Petri Heil"
zum Rekord-Fang!

Fischer-Berni

 

Liebe Leser, was ist Eure Meinung?
 

 
Kommentar hinzufügen
Ihr Name:
Kommentar:
Informationen zum Datenschutz

Nach Absenden des Kommentar-Formulars erfolgt eine Verarbeitung der von Ihnen eingegebenen personenbezogenen Daten durch den datenschutzrechtlich Verantwortlichen zum Zweck der Bearbeitung Ihrer Anfrage auf Grundlage Ihrer durch das Absenden des Formulars erteilten Einwilligung. Es besteht keine gesetzliche oder vertragliche Verpflichtung zur Bereitstellung der personenbezogenen Daten. Die Nichtbereitstellung hat lediglich zur Folge, dass Sie Ihr Anliegen nicht übermitteln und wir dieses nicht bearbeiten können. Sie haben das Recht, Ihre Einwilligung jederzeit durch schriftliche Mitteilung zu widerrufen, ohne dass die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung berührt wird. Mit dem Absenden des Kommentar-Formulars erklären Sie sich ausdrücklich damit einverstanden, dass dieser Beitrag mit Datum und Uhrzeit im Kommentarbereich dieses Internetauftritts öffentlich lesbar wird. Sollten Sie einen Kommentar löschen oder korrigieren wollen, melden Sie sich bitte unter der im Impressum angegebenen E-Mail-Adresse.

 

Kommentare (4)

1 Fischer-Berni 07 Mai 2018 um 05:36
Nachsatz:
Aus der Sicht vom Hotel Bräurup wäre mit ziemlicher Sicherheit ein Präparat einer Bachforelle mit 90 cm und 10 kg, gefangen in seinem Revier und präsentiert beim Empfang über der Rezeption, wo jährlich an die Tausend Gäste aus dem In- und Ausland vorbeikommen um im Hotel einzuchecken bzw. ihrer großen Leidenschaft, der Fliegenfischerei zu frönen, ein schier unbezahlbarer Werbemagnet! Heimo's Entscheidung den Fisch wieder freizulassen muss man jedoch mit Respekt anerkennen, aber grundsätzlich bin ich davon überzeugt, dass bei der Qualität und Größe des Fischwassers (305 km Fließstecke) vom Revier des Hotels Bräurup, der Tag kommen wird, da wird ein Präparat einer Forelle vielleicht ähnlicher Größe den Empfang des 4 Sterne Hotels säumen.

Petri Heil 2018!
Fischer-Berni
2 Martin 08 Mai 2018 um 17:33
Kurz und auf den Punkt gebracht: Ein aufrichtiges Petri heil dem Fänger - und meinen vollsten Respekt für seine Entscheidung, dem Leben des Fisches Vorrang vor alles andere einzuräumen. Ganz groß!
3 Stefan 09 Mai 2018 um 12:27
Gratulation - da kann man nur ein kräftiges Petri Heil wünschen!
4 Fischer-Berni 09 Mai 2018 um 21:22
"Jahrhundert-Forellen"
Ein altes, über Generationen überliefertes Naturgesetz sagt, wenn zwei außergewöhnliche Situationen/Dinge hintereinander, rasch und unerwartet eintreten, dann vergeht kein darauf folgendes Jahr und es wird etwas Drittes, Ähnliches und Außergewöhnliches eintreten bzw. passieren.
Wenn man diesem Gesetz glauben schenken darf, dann würde bis spätestens Anfang Mai 2019 noch eine "Jahrhundert-Forelle" in einem Pinzgauer Gewässer gefangen werden.

Ich persönlich habe es bislang dreimal erleben dürfen bzw. müssen, dass dieses überlieferte Naturgesetz engetroffen ist! Nicht immer zur Freude der Betroffenen...

Mal sehen ob unsere Pinzgauer Gewässer in den nächsten 12 Monaten noch eine "Jahrhundert-Forelle" freigeben?

Aus meinem Leben...
Fischer-Berni
Ihre Werbung | Copyright © 2024 Petri Heil! - Tight lines!. Alle Rechte vorbehalten. | Technische Betreuung: CONECTO | Impressum | Datenschutz
Diese Webseite verwendet Cookies um Sie bei der Nutzung zu unterstützen. Durch die Nutzung dieser Webseite akzeptieren Sie die Verwendung von Cookies. Mehr Informationen