Der Alligator - Hecht!
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Donnerstag, 31. Januar 2008

 

 

 

 

 

 

Alligatorhecht  Atractosteus spatula

Gehört zur Familie der Knochenhechte und ist mit über 3 Metern Länge und einem Gewicht von über 200 kg ihr größter Vertreter.

Die sieben Arten der Knochenhechte (Lepisosteidae) leben in Nord- und Mittelamerika in flachen, krautigen Gewässern. Sie sind die einzige Ordnungen der Knochenhechtartigen (Lepisosteiformes) und gelten als lebende Fossilien. Sie besitzen stammesgeschichtlich altertümliche Merkmale: Ganoidschuppen mit Zahnschmelzbelag, eine asymmetrische Schwanzflosse, ein funktionsfähiges Hinterhauptgelenk, welches Nickbewegungen des Kopfes ermöglicht und eine Struktur der Wirbelsäule, welche mit derjenigen bei Reptilien übereinstimmt. Ihre größte Artenvielfalt hatten sie im Mesozoikum.
Knochenhechte sind keine schnellen Schwimmer, sondern ernähren sich als Stoßräuber von vorbeischwimmenden, kleinen Fischen.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Alligatorhecht

Quelle: http://www.fsbio-hannover.de/oftheweek/188.htm

 


Sehen Sie nur die Bilder - von den kapitalen Alligatorhechten - auf den folgenden Seiten, Sie werden froh sein, ein "Pinzgauer" zu sein!

"Denn, das Schwimmen in diesen Gewässern ist auf eigenes Risiko und vermutlich nicht zu empfehlen!"

Der Angelsport auf diese "Species" ist wohl gigantisch: http://texasfishingguides.org/kirkland/  


Alligatorhechte - einfach blanker Wahnsinn:

Quelle:
http://www.backwaterbowfishing.com/myweb/Texas%20May%202006%20075.jpg  
Quelle: http://www.opticstalk.com/photoserver/images/photos/1559.jpg

 

 

Kommentare (2)

1 Big Mäx 01 Februar 2008 um 01:00
Die Amis haben keine Lust,den "Alligator" mit der Angel zu fangen.Vielmehr stellen sie ihm mit Pfeil und Bogen nach(siehe 2tes Bild).Was natürlich ein zurücksetzen unmöglich macht.Ist eigentlich schade in anbetracht der außergewöhnlichen Fische:-(
2 Horst 18 September 2010 um 05:52
Eine weitere wunderbare Tierart, die es seit millionen Jahren gibt. Der Mensch schafft es mal wieder sie in kürzester Zeit an den Rand der Ausrottung zu bringen. Das alles, damit man sich auf die Brust trommeln kann, was für ein ganzer Kerl man doch ist. Sehr traurig.