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Samstag, 30. November 2013


Das Prinzip der Forellenturbine!

Durch eine naturrichtige Bewegung der Medien Wasser oder Luft können Levitationsphänomene maschinell erzeugt werden. Hierbei werden die Medien gereinigt und veredelt.

 

 

 

 



Die Levitationskraft entdeckte Viktor Schauberger, als er die Forelle beobachtete.
Die Standforellen sind in der Lage, in reißenden Gebirgsbächen bewegungslos zu stehen und sich das Futter "arbeitslos" ins Maul schwimmen zu lassen. In der Laichzeit überwinden sie meterhohe Wasserfälle, um an die Laichplätze im Quellgebiet zu gelangen. Wenn man die in der Strömung stehenden Forellen aufschreckt, fliehen sie nicht etwa stromabwärts, wie der mechanistisch geschulte Geist vermuten würde, sondern stromaufwärts, gegen die Strömung. Dies gelingt ihnen blitzartig mit einer sehr hohen Geschwindigkeit. Schauberger fragte sich immer wieder, wie dies möglich sei. Eine Forelle, die man an der Angel mit der Strömung zieht, erstickt sogar. Welche Kräfte wirken hier?
Die Forelle nimmt Wasser durch den Mund auf und läßt es durch die Kiemen wieder austreten. In den Kiemen befinden sich Tausende von mikroskopischen Leitschienen, die das Wasser in eine starke Einrollbewegung bringen. Unter Mitwirkung bestimmter in den Kiemen lokalisierter Spurenelemente wird das Wasser energetisiert und "juveniles Neuwasser" aufgebaut. Dieses juvenile Wasser hat andere physikalische Eigenschaften als das Bachwasser und es kommt zu Reaktionen. Die Tropfenform des Fischkörpers schwebt in einem Mantel solcher Reaktionen, die wie ein Gegendruck zur Strömung des Baches wirken. Durch die Kiemenregulierung kann die Forelle dann entweder bewegungslos stehen oder blitzschnell stromaufwärts schwimmen. In den tausenden Einrollbewegungen des Wassers werden Implosionen (Neuwasserentstehung) und Levitationsenergien freigesetzt. Schauberger spricht in diesem Zusammenhang von einem Seelenband, das von der Mündung zur Quelle geht. Dieses Seelenband ist der Fluß der Levitationsenergie, der umgekehrt zum Wasserfluß fließt. Neueste Untersuchungen haben gezeigt, daß die Länge eines Flusses immer 3,14mal so lang ist wie die Luftlinie von der Quelle zur Mündung (3,14 = Pi). Der gesamte Fluß bildet also eine organische Einheit, die natürlich durch künstliche Staustufen oder Begradigungen nachhaltig gestört wird.
Die Forelle nutzt diesen Levitationsfluß und steht damit in der Strömung oder schwebt in Wasserfällen nach oben. Das gleiche Phänomen haben wir bei den Vögeln, wo durch die Federn Millionen von kleinsten Luftwirbeln erzeugt werden, die den Vogel in einer Auftriebsenergie tragen. Schauberger nannte dieses Phänomen auch "biologisches Vakuum", das durch die Verdichtung der Luft entsteht. Dieses biologische Vakuum bildet sich über dem Vogelkörper und ermöglicht ihm so den Flug. Schauberger pflegte zu sagen, daß die Vögel nicht fliegen, sondern geflogen werden. Der Fisch schwimmt nicht, sondern wird geschwommen.
Die Forellenturbine kopiert diese Phänomene. Schauberger entwickelte eine sogenannte "Mäanderscheibe", eine kreisrunde Kupferplatte mit einem Wellenprofil ähnlich wie es eine Wasseroberfläche aufweist, auf die gerade ein Tropfen oder ein Stein aufgetroffen ist.
 

Text - Quelle: http://www.kheichhorn.de/html/body_forellenturbine.html