Schade es sieht so aus das den Zeller See das gleiche Schicksal ereilt wie die meisten anderen Gewässer auch, sobald sich die Karpfen auf die Kugeln eingeschossen haben werden Sie extrem einfach zu fangen. Mittlerweile ist es wahrscheinlich schwerer einen Hecht mit 2 Kilo zu erwischen wie einen Karpfen mit 15+ und das in einem Alpensee wo der Karpfen nichteinmal heimisch ist. Naja die Zeit bleibt halt nicht stehen. Trotzdem schöne Fische!

MFG Christian

Ist immer wieder interessant zu lesen,welch eigentlich "unötige"Kommentare bei guten fängen hinzugefügt werden :-) :-) Gehen wir mit der Zeit um vieeele Jahre zurück. Jeder ältere Zeller Fischer wird sich noch an die "Karpfenbomber" bei der Bootsvermietung Kern erinnern. Nur die waren zu der Zeit großteils unfangbar(bis auf wenige Ausnahmen). Und warum sollten die Karpfen wohl da bei der netten "Enten-mama"abhauen???Zu der Zeit gab es jedoch schon einige Karpfenfischer am See,jedoch wurden die Fänge nicht soooo öffentlich gestellt,da es ja noch kein Internet bzw Digitalkameras gab ;-) Weiters hat sich gerade in in diesen Jahren das Renkenfischen aus den Kinderschuhen erhoben und sozusagen einen Boom ausgelöst. Nun denn,Hauptfisch der Angler wurde die Renke und der Hecht. Die Karpfenangelei führte dazumal ein,ich würde sagen, Schattendasein. Nun im Zeitalter von High Tech Angelzubehör und dem notwendigen Zeitfaktor und dem Mut zur Risikobereitschaft(Familienleben*gg*)sind solche Fänge möglich,obwohl die schweren Karpfen schon immer da waren,nur um's fangen ging es. Tja,und jetzt werden eben die Früchte geerntet;-) petri heil Jungs